Key West

Wenn man das Sumpfland der Everglades und die Alligatoren gen Süden verläßt, kommt man zu der Inselkette der „Keys“. Viele kleine Inseln reihen sich, nur durch riesige Brücken verbunden, aneinander an.

THE HIGHWAY THAT GOES TO SEA CONNECTS KEY WEST TO THE MAINLAND OF FLORIDA

Das Ende und der südlichste Zipfel ist auch das Ende der USA, das kleine Städtchen Key West, nur durch 90 Meilen Ozean (Golf von Mexico) von Kuba getrennt.

Eine quirlige, verrückte Touristenstadt, mit eigenem Stil. Bunte Häuser, oder weiß mit bunten Fensterläden.

Key West Popular House

Ornamente an den wunderschönen Verandas. Jetzt nach Weihnachten ist noch der Schmuck und die Lichterketten an den Häusern zu sehen, die Kugeln hängen an Palmen und anderen tropischen Sträuchern, es ist eine unvergessliche Atmosphäre, hier am Abend entlang zu spazieren.

Strände, Palmen, Cafées, Läden und eine große Kunstszene – was wünscht ein Touristenherz mehr? Aber, wie zu erwarten, war es sehr voll, weil halb Amerika die Winterferien in Florida zu verbringen scheint. Trotzdem: wir würden wieder kommen! Und als wir das Auto in einer Seitenstraße der bunten und bevölkerten Hauptstraße parkten, sahen wir ein freundliches Schild: „Seventh-Day-Adventist-Church welcomes you“ und ein Pfeil zeigt die Richtung an. Da haben wir uns gleich heimisch gefühlt. Leider waren wir nur 2 Tage auf diesem schönen Inselchen und es war kein Sabbat dabei. Gerne wären wir zu einem Gottesdienst gegangen.

2 Gedanken zu “Key West

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